PRESSEMITTEILUNG
Adler und Geier sind in den Alpen die Herrscher der Lüfte. Für diese starten die Jagdverbände von Tirol und Südtirol eine Initiative mit dem Nationalpark Hohe Tauern.
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Adler und Geier sind in den Alpen die Herrscher der Lüfte. Für diese starten die Jagdverbände von Tirol und Südtirol eine Initiative mit dem Nationalpark Hohe Tauern.
Ein neuer „Jagdgefährte“ für Tirol: Hunter & Co und der Tiroler Jägerverband geben eine neue Partnerschaft bekannt.
PRESSEMITTEILUNG
Jährlich fallen im Frühjahr zahlreiche Rehkitze den Mähwerken zum Opfer. Für die Rehkitzrettung haben sich in Tirol Drohnen und Vergrämungsgeräte bewährt. Mithilfe von Drohnen konnten im Vorjahr 210 Kitze in Tirol gerettet werden. Das Land Tirol fördert diese Methoden zum Schutz der Kitze auch finanziell.
Um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren, gibt es verschiedene Methoden. Sehr bewährt haben sich die Suchflüge mit Drohnen sowie der Einsatz von Vergrämungsgeräten für die Rehkitzrettung. Beide Systeme unterstützt das Land Tirol im heurigen Jahr mit insgesamt 20.000 Euro.
PRESSEMITTEILUNG – Wildwiese
Wildwiese: Ein Konzept für Wild, Wald und Landwirtschaft schafft Entlastung bei Schäden sowie Ausgleich für Wildtiere.
PRESSEMITTEILUNG
Jährlich fallen rund 25.000 Rehkitze in Österreich den Mähwerken im Frühjahr zum Opfer. Neben der Rehkitzrettung mittels Drohne kommen in Tirol auch flexible Vergrämungsgeräte, die akustische und optische Signale aussenden, zum Einsatz. Das Land Tirol unterstützt diese Methoden zum Schutz der Kitze auch finanziell.
Infektionskrankheiten, Parasiten und Seuchenzüge machen dem Gamswild immer wieder zu schaffen. Vor zwei Jahren starteten der Tiroler Jägerverband und die AGES Innsbruck daher ein Projekt, um die Entwicklung der häufigsten Erkrankungen beim Gamswild in Tirol genauer zu erfassen.
Der Lebensraum wird immer enger. Der Wald bietet nicht nur Rückzugsorte für Wildtiere, sondern hat auch für die Bevölkerung unersetzliche Funktionen. Im Bezirk Landeck startet nun ein Pilotprojekt für Wild und Wald. Ziel ist es die Überwinterungsmöglichkeiten des Rotwildes und gleichzeitig einen gesunden Wald zu erhalten und sicherzustellen.
Im Zuge des vom Tiroler Jägerverband organisierten Fuchsprojektes wurden im Zeitraum Oktober 2014 bis Februar 2016 insgesamt 476 Füchse aus ganz Tirol an das Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen in Innsbruck zur Probenentnahme und Untersuchung übermittelt.
Bleifreie Jagdmunition wird von immer mehr Jägerinnen und Jägern eingesetzt. Ziel einer aktuellen Untersuchung aus dem Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) war es, für die Hauptwildarten Rot-, Reh- und Gamswild, sowie für die unterschiedlichen Schussdistanzen, die jagdliche Brauchbarkeit verschiedener bleifreier Geschosse, speziell unter den jagdlichen Bedingungen in Tirol zu überprüfen.