Im Juni 2017 startete der Tiroler Jägerverband das Projekt „Rehkitzmarkierung Tirol“.
Wenn der Frühling kommt, startet auch wieder die neue Radsaison. Eine alte Form der Sportausübung, die sich aktuell zur absoluten Trendsportart entwickelt. Doch was genau versteht man unter Singletrails und welche Folgen können daraus für Wild und Jagdbetrieb entstehen? Ein Positionspapier des Tiroler Jägerverbandes stellt die Forderungen und Ansprüche seitens der Jagd klar.
Im Zuge einer Studie gemeinsam mit der Universität Zürich wurden genetische Untersuchungen der in Tirol lebenden Steinwildkolonien durchgeführt.
In der neuen Broschüre „Tiroler wilde Küche“ ist der Weg des Wildflesiches bzw. Wildbrets aus den Tiroler Revieren bis auf den Teller zusammengefasst. Wildbret ist ein hochwertiges und nachhaltiges Lebensmittel.
PRESSEMITTEILUNG
Adler und Geier sind in den Alpen die Herrscher der Lüfte. Für diese starten die Jagdverbände von Tirol und Südtirol eine Initiative mit dem Nationalpark Hohe Tauern.
Ein neuer „Jagdgefährte“ für Tirol: Hunter & Co und der Tiroler Jägerverband geben eine neue Partnerschaft bekannt.
PRESSEMITTEILUNG
Jährlich fallen im Frühjahr zahlreiche Rehkitze den Mähwerken zum Opfer. Für die Rehkitzrettung haben sich in Tirol Drohnen und Vergrämungsgeräte bewährt. Mithilfe von Drohnen konnten im Vorjahr 210 Kitze in Tirol gerettet werden. Das Land Tirol fördert diese Methoden zum Schutz der Kitze auch finanziell.
Um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren, gibt es verschiedene Methoden. Sehr bewährt haben sich die Suchflüge mit Drohnen sowie der Einsatz von Vergrämungsgeräten für die Rehkitzrettung. Beide Systeme unterstützt das Land Tirol im heurigen Jahr mit insgesamt 20.000 Euro.
In Tirol sind alle vier Arten der Raufußhühner heimisch. Ganz nach dem Prinzip „Schutz durch Nutzung“ ist die Bejagung auf Grundlage eines ausführlichen Monitorings (Raufußhuhnmonitoring) Teil der Erhaltungsstrategie.