In den Monaten Mai/Juni werden mehrheitlich die Rehkitze gesetzt. Ihr gepunktetes Fell, kombiniert mit ihrem natürlichen Verhalten sich ins hohe Gras zu ducken, macht die Kitze nahezu unsichtbar für Fressfeinde. Diese Strategie des Rehwildes ist aber leider nicht für den Landwirt mit seinem Mähwerk ausgelegt.
Im Juni 2017 startete der Tiroler Jägerverband das Projekt „Rehkitzmarkierung Tirol“.
Wenn der Frühling kommt, startet auch wieder die neue Radsaison. Eine alte Form der Sportausübung, die sich aktuell zur absoluten Trendsportart entwickelt. Doch was genau versteht man unter Singletrails und welche Folgen können daraus für Wild und Jagdbetrieb entstehen? Ein Positionspapier des Tiroler Jägerverbandes stellt die Forderungen und Ansprüche seitens der Jagd klar.
Im Zuge einer Studie gemeinsam mit der Universität Zürich wurden genetische Untersuchungen der in Tirol lebenden Steinwildkolonien durchgeführt.
In der neuen Broschüre „Tiroler wilde Küche“ ist der Weg des Wildflesiches bzw. Wildbrets aus den Tiroler Revieren bis auf den Teller zusammengefasst. Wildbret ist ein hochwertiges und nachhaltiges Lebensmittel.
PRESSEMITTEILUNG
Adler und Geier sind in den Alpen die Herrscher der Lüfte. Für diese starten die Jagdverbände von Tirol und Südtirol eine Initiative mit dem Nationalpark Hohe Tauern.
Ein neuer „Jagdgefährte“ für Tirol: Hunter & Co und der Tiroler Jägerverband geben eine neue Partnerschaft bekannt.
PRESSEMITTEILUNG
Jährlich fallen im Frühjahr zahlreiche Rehkitze den Mähwerken zum Opfer. Für die Rehkitzrettung haben sich in Tirol Drohnen und Vergrämungsgeräte bewährt. Mithilfe von Drohnen konnten im Vorjahr 210 Kitze in Tirol gerettet werden. Das Land Tirol fördert diese Methoden zum Schutz der Kitze auch finanziell.