PRESSEINFORMATION
Seit 10 Jahren werden in Tirol Wildwarngeräte installiert. Fazit: Um bis zu 60 Prozent weniger Wildunfälle mit Reh- und Rotwild.
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Seit 10 Jahren werden in Tirol Wildwarngeräte installiert. Fazit: Um bis zu 60 Prozent weniger Wildunfälle mit Reh- und Rotwild.
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Der Dachverband „Jagd Österreich“ begrüßt das Ergebnis der Volksabstimmung im Kanton Zürich zur Initiative „Wildhüter statt Jäger“ und ist erfreut über die entgegengebrachte Wertschätzung der Jagd.
PRESSEMITTEILUNG
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Es ist soweit! Heute (Do, 9.11.2017) wird die neue Dachmarke „Jagd Österreich“ in Wien erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie bildet das Fundament für die engere Zusammenarbeit der neun Landesjagdverbände auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Jagd in der Steinzeit – die Kooperation zwischen Ötzi-Dorf und Tiroler Jägerverband wurde besiegelt und auf das Thema Falknerei erweitert.
Im Zuge des vom Tiroler Jägerverband organisierten Fuchsprojektes wurden im Zeitraum Oktober 2014 bis Februar 2016 insgesamt 476 Füchse aus ganz Tirol an das Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen in Innsbruck zur Probenentnahme und Untersuchung übermittelt.
Bleifreie Jagdmunition wird von immer mehr Jägerinnen und Jägern eingesetzt. Ziel einer aktuellen Untersuchung aus dem Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) war es, für die Hauptwildarten Rot-, Reh- und Gamswild, sowie für die unterschiedlichen Schussdistanzen, die jagdliche Brauchbarkeit verschiedener bleifreier Geschosse, speziell unter den jagdlichen Bedingungen in Tirol zu überprüfen.
Tirol setzt seit Jahren auf die Verwendung verschiedener Wildwarngeräte zur Prävention von Wildunfällen.