Wie kann man die Bestände regulieren und gleichzeitig die Struktur verbessern? Wie, wann und wo bejage ich das Rotwild am effektivsten? Wie strukturiere ich mein Jagdjahr und Revier? Worauf sollte in diesem Zusammenhang geachtet werden?
Das Verhalten des Rotwildes hat sich vielerorts verändert. Zunehmend scheueres und nachtaktiveres Rotwild ist aufgrund seiner veränderten räumlichen und zeitlichen Verteilung nicht nur schwerer zu bejagen und zu strukturieren, auch das Wildschadensrisiko steigt. Ruhe, attraktive Äsung und revierangepasste
Bejagungsstrategien führen nicht nur dazu, dass Rotwild wieder vertrauter wird, sondern auch dazu, dass das Schadensrisiko im Wald deutlich abnimmt.
Im Rahmen der Exkursion werden die Fragen an praktischen Beispielen behandelt.
Exkursion: Revierkonzept zur Wildschadensvermeidung (§ 33a)
19. Oktober 2024 | 8:00 - 12:00
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.