Steinwild Huckepack
Wie dieses Kitz beweist, gehört das Klettern zu jedem Stück Steinwild dazu. Spielerisch verfeinern schon die Jungtiere ihr Können – notfalls auch auf dem Rücken der Mutter.
Gewinner: Karl-Heinz Zangerl
Steinwild Huckepack
Wie dieses Kitz beweist, gehört das Klettern zu jedem Stück Steinwild dazu. Spielerisch verfeinern schon die Jungtiere ihr Können – notfalls auch auf dem Rücken der Mutter.
Gewinner: Karl-Heinz Zangerl
Albino-Rehgeiß!
Das Foto zeigt eine Albino-Rehgeiß aus der Wildschönau bei Auffach. Sie wurde im Juni 2018 markiert und im Juli 2020 mit einem Geißkitz sowie im August 2021 mit zwei Bockkitzen wieder beobachtet. Von letzteren fiel leider eines dem Straßenverkehr zum Opfer. Heuer scheint die Geiß kein Kitz zu führen. Das letztjährige Kitz war braun.
Gewinner: Marco Schütte
Brutzeit!
Das Gelege der Birkhenne ist gut versteckt und von oben kaum sichtbar. Nach einer Brutdauer von 24 bis 28 Tagen schlüpfen bis zu zehn Küken. Sie sind Nestflüchter und sind folglich nach kurzer Zeit bereits in der Lage der Henne zu folgen. Während den ersten zwei Lebenswochen ernähren sie sich vor allem von eiweißreichen Insekten.
Gewinner: Harald Krajic
Junge Abenteurer
Nach etwa vier Wochen verlassen die neugierigen Fuchswelpen erstmals den Bau und fangen an, ihre Umgebung zu erkunden. Anschließend beginnt langsam die Entwöhnung der Welpen, die dann bereits von den Eltern mit Beute versorgt werden.
Gewinner: Anton Pfanner
Fit durch den Winter gekommen
Mit Ruhe und Versorgung mit Futter übersteht das Rehwild den Winter. Das Bastgeweih wird im März verfegt. Von April bis Juni vollzieht sich der Wechsel vom Winter- ins Sommerkleid.
Gewinner: Christian Pfurtscheller
Bunte Gesellen
Der Gimpel, auch Dompfaff oder Blutfink genannt, bleibt im Winter wie die meisten Finken in Mitteleuropa in seinem
Brutgebiet. Dabei bilden diese Vögel häufig Schwärme, die sich vor der Paarungszeit ab Ende Februar bis Anfang
März wieder auflösen und Brutpaare bilden. Manchen, meist älteren Pärchen, ist dies zu bunt und sie bleiben über den Winter lieber zu zweit.
Gewinner: Raimund Krabacher
Rehe im Winter
Während den Wintermonaten steht bei den Wildtieren Energie sparen an oberster Stelle. Und entsprechend wichtig ist
die Ruhe. Um ihnen diese gewährleisten zu können, sollte man sich nur auf den Wegen bzw. ausgewiesenen Routen bewegen und Abstand halten vom Wohnzimmer der Wildtiere.
Gewinner: Olivia Schneider
Überlebenskünstler
Der Winter im Gebirge ist hart. Für die Einstandswahl spielen Schneefall und die Beschaffenheit der Schneedecke eine wichtige Rolle im Winter. Sonnseitige Hanglagen sowie Grate oder Bergrücken, von denen der Wind den Schnee abbläst, werden vom Gamswild bevorzugt aufgesucht.
Gewinner: Jan Stoll
Winter vor der Tür
Während der Wintermonate drosselt das Gamswild den Stoffwechsel und versucht, energiezehrende Tätigkeiten zu vermeiden. Die für den Winter typisch schwarze Winterdecke unterstützt sie bei der effizienten Nutzung der Sonne, wodurch zusätzlich Energie gespart werden kann.
Gewinner: Gerald Minasch
Wächter des Waldes
Der Uhu ist die größte Eule Mitteleuropas und erreicht eine Spannweite von 140 bis 170 cm. Typisch für den Uhu sind nebst seiner Größe die orangefarbene Iris, die kräftigen Fänge und die langen Federohren, welche jedoch auch angelegt werden können und nicht immer sichtbar sind. Er lebt im Gebirge und in gebirgsnahen Talschaften und ist in Tirol ein regelmäßiger, nicht häufiger Brutvogel.
Gewinner: Viktor Paulus