Äsung und Ruhe
Die Kondition der Rehkitze ist stark von der Verfügbarkeit eines vielfältigen Äsungsangebotes an Gräsern, Kräutern und Leguminosen sowie auch im Sommer Ruhe in den Einständen und Äsungsflächen abhängig.
Gewinner: Roland Grimm
Äsung und Ruhe
Die Kondition der Rehkitze ist stark von der Verfügbarkeit eines vielfältigen Äsungsangebotes an Gräsern, Kräutern und Leguminosen sowie auch im Sommer Ruhe in den Einständen und Äsungsflächen abhängig.
Gewinner: Roland Grimm
Rehzeit
Artenreiche Äsungsflächen mit einer Vielfalt an Gräsern, Kräutern und Leguminosen, auf welche das Rehwild in Ruhe zur Äsung ziehen kann, sind entscheidend für die Gesundheit der Wildart.
Gewinner: Julian Kreutner
Balzender Hahn
Knappen, Triller, Hauptschlag, Schleifen – dies sind die vier Strophen des Reviergesanges des „Großen Hahnes“. Er nimmt hierfür eine typische Körperhaltung ein. Mit gefächertem Stoß wird der Hals nach oben gestreckt und der Schnabel zeigt dabei ebenfalls nach oben.
Gewinner: Dr. Hanspeter Neuner
Jungspund
Dieser junge Hirsch hat den Winter gut überstanden und blickt dem Frühling entgegen. Nach dem Abwerfen folgt die Kolbenzeit, in der sich die Hirsche zusammen rudeln und in größeren Gruppen durch ihren Lebensraum ziehen.
Gewinner: Christian Pfurtscheller
Weise Greise
Dieses Alttier ist sichtlich von Alter und Erfahrung gezeichnet. Bei Alttieren lässt dies jedenfalls vermuten, dass dieses Stück sehr erfolgreich seinen Lebensraum für sich zu nutzen weiß und dessen Gefahren kennt. Wie bei anderen großen Pflanzenfressern, wird das Erinnerungsvermögen des Schalenwildes oft viel zu sehr unterschätzt.
Gewinner: DDr. Peter Schwärzler
Jung und Frech
Die Rehgeiß versteckt sich gekonnt im Wald und das junge Bockkitz zeigt sich jung und frech in voller Pracht.
Gewinner: Eduard Weger
Einsamer Geselle
Der abnorme Gamsbock konnte immer wieder von den Berufsjägern der Landesjagd bestätigt werden. Dieses Foto ist bei einer Beobachtung vor 2 Jahren entstanden. Weit abseits des Brunftgeschehens konnte der alte Bock heuer erlegt werden.
Gewinner: RJ Johannes Holzknecht
Harter Winter am Berg
Der Wintereinbruch stellt vor allem das junge Gamswild vor besondere Herausforderungen. Ruhe in den Wintereinstände ist dabei der wichtigste Faktor für das Überleben.
Gewinner: Jan Stoll
Gamsbrunft im Revier
Das Flehmen ist eine typische Verhaltensweise des Gamsbocks. Dabei saugt er die Duftmoleküle, welche die Geiß beim Nässen abgegeben hat, auf und kontrolliert, ob die Geiß schon paarungsbereit ist.
Gewinnerin: Kathrin Puelacher
Die Gams genießt den Herbst
September und Oktober ist die Zeit, in der die Gams noch alles in den Aufbau der Fettreserven investiert. Wenn die heißen Sommertage vorbei sind, wird die Gams auch wieder aktiver und verbringt mehr Zeit mit äsen und baut ihren Feist nicht nur über Qualität, sondern auch Quantität der Nahrung auf.
Gewinner: Reinhard Kofler