Verschiedene Faktoren haben dazu geführt, dass das Rotwild seine Aktivität immer intensiver in die Dämmerung bzw. Nacht verlegt. Mit einer angepassten Bejagung kann jeder Jäger und jede Jägerin aber dazu beitragen, dass das Rotwild auch tagsüber die Äsungsflächen nutzt. Wie dies konkret in der Praxis funktioniert, erklärt WM Walter Walch, Rotwildreferent Tirol. Während einer Exkursion gibt er Einblick in das Rotwildmanagement in seinem Revier und erläutert den Einfluss der Jagd auf die Aktivität des Rotwildes.
Während der kurzen Wanderung besteht die Möglichkeit, tagaktives Rotwild zu beobachten und diese Wildart im Feld gemeinsam mit dem Berufsjäger anzusprechen.
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